Auf politischer Ebene wird das Projekt auf deutscher Seite durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und auf ukrainischer Seite vom Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung (MAPE) sowie vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft (MBW) getragen. Letzteres wird von „Agroosvita", der verantwortlichen Stelle für landwirtschaftliche Ausbildungseinrichtungen, vertreten. Operative Projektträger in der Ukraine sind die Nationale Agrarökologische Universität Zhytomyr (NAEUZ) und der ökologisch wirtschaftende Pilot-Betrieb GALEKS-AGRO.
Darüber hinaus hat sich ein Netzwerk von Fachschulen und Universitäten gebildet, zu denen die Staatliche Universität Sumy, die Nationale Agraruniversität Bila Tserkva und die Fachschulen in Lipkovativka und Illintsi zählen.
Außerhalb der Ukraine kooperiert das Projekt insbesondere mit Organisationen und Bildungseinrichtungen, wie EkoConnect, der Fachhochschule Bern und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden.
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